Nach „Slumdog Millionär“ gibt es mit „Bombay Diaries“ nun eine neue cineastische Liebeserklärung an die indische Metropole Bombay (Mumbai). „Bombay Diaries“ handelt von einer Stadt, vier Menschen und vielen Geschichten. Die junge Hobby-Fotografin Shai ist neu in Bombay und will die Heimat ihrer Eltern mit der Kamera erkunden. Dabei trifft Sie auf den unnahbaren Künstler Arun und verbringt eine Nacht mit ihm. Ihre Wege trennen sich. Und während Arun sich in den schicksalhaften Videotagebüchern der ihm unbekannten Hausfrau Yasemin verliert, freundet sich Shai entgegen aller Konventionen mit dem Wäscher Munna an. Er führt sie durch die entlegensten Winkel der pulsierenden und modernden Metropole, verliebt sich und beginnt vom Unmöglichen zu träumen. Die amerikanische Tageszeitung USA Today schrieb, der Film sei „ein erster Schritt einer neuen Welle indischer Filme, die die traditionellen Bollywood-Standards neu definieren könnte.“
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